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Mit einer Kreuzfahrt ins Heilige Land hofften die Kreuzritter nicht nur auf Eroberungen von Land und Reichtum, sie glaubten auch, mit ihrer gelebten „Gottesminne“, den Schlüssel zum Paradies zu erwerben. Die zweite Folge des Dreiteilers zeigt zum ersten Mal, wie es den Rittern auf ihrem Weg nach Jerusalem erging, die statt des langen Landweges den Seeweg übers Mittelmeer wählten. Welche Schiffe benutzten die Ritter auf dem Meer? Wie verkrafteten die Helden in Eisen die Überfahrt und wie hielt man die Streitrosse am Leben? Mit Heinrich von Neuffen erleben wir einen bislang kaum erforschten Aspekt der Kreuzzüge. An die Stelle der Gottesminne trat jenseits der Kreuzzüge die Minne zu einer Hohen Dame. Als Turnierkämpfer stritten die Recken um deren Gunst und wurden so etwas wie die Supersportler des Mittelalters: Dank ihrer verfeinerten Kampfkunst wurden sie wie Formel 1 – Champions oder Fußballnationalspieler überall gefeiert und waren in allen Gesellschaftsschichten populär. Übertroffen wurde ihr Ruhm nur noch von dem der fiktionalen Superhelden Zeit. Romanfiguren wie Artus, Parzival, Roland oder Tristan waren die Fantastischen Vier des Mittelalters.
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