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Sylvia Carlier, Vorstadthausfrau und Mutter zweier Teenager, muss in ihre Heimatstadt zurück, um sich um den Nachlass ihres kürzlich verstorbenen Vaters zu kümmern.  Ihr Vater hat ihr ein Haus vererbt. Dieses befindet sich allerdings auf dem berüchtigten „Highway of Love“, einer Durchfahrtsstraße im belgischen St. Trude auf der vor allem Prostitution betrieben wird. Auch in Sylvias neu vermachten Haus befindet sich ein Bordell. Das „Cats“ wird von Willy, der gut mit Sylvias Vater befreundet war, betrieben. Sylvia überlegt das Haus zu verkaufen, als  sie von Zuhälter Alek ein Kaufangebot bekommt.  Willy ist natürlich dagegen, denn er möchte sein Bordell nicht aufgeben.  Wieder zu Hause, wird Sylvias Ehemann Daniel bei ihrer Party, um das neu eingerichtete Haus zu feiern,  festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, eine seiner Patientin in seiner Gynäkologenpraxis angegriffen zu haben. Natürlich bestreitet Daniel diese massive Anschuldigung, doch Sylvia flieht mit ihren Kindern Sep (15) und Eva (17) in das Haus ihres Vaters. Sylvias Kinder sind überrascht als sie von ihrem Großvater erfahren. Bisher dachten sie, ihre Großeltern seien vor langer Zeit verstorben. Sie ziehen in die Wohnung direkt über dem Bordell, was Daniel und auch Eva sehr missfällt. Währenddessen wird bei Bauarbeiten auf der Hauptstraße, nahe Sylvias Wohnung, eine Leiche gefunden.

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