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Liebe, aber wie? (Folge 1)

1956: Die junge Monika Schöllack wird von ihrer Hauswirtschaftsschule wegen ungebührlichen Benehmens verwiesen. Beschämt kommt sie zurück nach Berlin zu ihrer Mutter Caterina und ihren Schwestern Helga und Eva. Caterina Schöllack betreibt alleine die traditionelle Tanzschule "Galant". Ihr Mann und Vater der Töchter wird seit 1944 vermisst. Fritz Assmann, ein Freund der Familie, unterstützt sie in der Tanzschule und steht ihr auch sonst zur Seite. Monikas Rauswurf ist für Caterina ein weiterer Beleg für das Versagen ihrer Tochter. Hoffnungsvoller sieht sie der Verheiratung ihrer beiden anderen Töchter entgegen: Helgas Hochzeit mit dem angehenden Staatsanwalt Wolfgang von Boost steht unmittelbar bevor, und die forsche Eva macht dem deutlich älteren Professor Fassbender schöne Augen, in dessen Nervenklinik sie als Schwester arbeitet. Bei Helgas Hochzeit lernt Monika den Fabrikantensohn Joachim Franck kennen. Zunächst ist sie von ihm fasziniert. Doch als sie allein sind, eskaliert die Situation, und es kommt zu einem traumatisierenden Vorfall für Monika. Assmann setzt sich bei Caterina dafür ein, dass sie als Tanzlehrerin bei "Galant" arbeiten kann. In der Tanzschule trifft Monika auf Freddy, der mit seiner Band für die musikalische Begleitung sorgt. Er weckt in ihr das Interesse für die neue Musik aus den USA, den Rock 'n' Roll. Doch auch Joachim Franck erscheint wieder auf der Bildfläche.

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