Während im Zweiten Weltkrieg im Osten Europas die Vernichtungslager errichtet werden, entsteht in einer kleinen französischen Gemeinde ein "Lager des Lebens": In Chambon-sur-Lignon können bis zu 6.000 jüdische Kinder dank eines Netzwerks aus Hilfsorganisationen, Quäkern und dem Roten Kreuz vor der Brutalität des deutschen Nazi-Regimes gerettet werden.

In „Gerechte unter den Völkern“ berichten Zeitzeugen von ihren Erlebnissen: der Flucht, dem vorbildlichen Einsatz der dortigen Bevölkerung und dem System der stillen Hilfe.

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