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Die Folge von Steinschlägen und Bergstürzen in den Alpen sind zerstörte Häuser und Autos, Verletzte und Tote. Touristen sind alarmiert, die Bergbewohner und die Tourismusindustrie sind besorgt.  
 
Der gewaltige Bergsturz am Schweizer Piz Cengalo im August 2017 mit acht Todesopfern hat drastisch vor Augen geführt, was Forscher schon länger beobachten: Die Instabilität der Berge nimmt zu, vor allem zwischen 2.700 und gut 3.000 Metern Höhe. Denn der Kitt der Berge, der Permafrost, beginnt zu schmelzen. Wasser sickert in die Felsklüfte, der Druck im Innern der Berge steigt, der Fels wird instabil - Felsstürze und Steinschlag sind die Folge.

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