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Die Geschichte von Flüchtlingskindern, die allein durch Deutschland irren, steht im Fokus des Krimis "Vermisst in Berlin". Judith Volkmann hat sich auf unbestimmte Zeit beim LKA beurlauben lassen und arbeitet nun als Kellnerin, um über die Runden zu kommen. Eines Nachts läuft ihr ein Kind vor das Auto, nur eine Vollbremsung verhindert einen Unfall. Judith will dem Jungen helfen, doch der rennt verängstigt davon. Sie informiert sofort ihren ehemaligen Kollegen Kriminaloberkommissar Deniz Kovacevic. Dieser hat jedoch keine Handhabe einzugreifen. Bei der Polizei ist kein Kind als vermisst gemeldet, auf das Judiths Beschreibung passt. Sie entscheidet, der Sache im Alleingang nachzugehen.

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