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Lasse erhält einen verstörenden Anruf von seiner Tochter Kim, die in Vietnam überfallen wurde und nun ohne Geld und Reisepass festsitzt. Lasse tritt daraufhin in Kontakt mit ihrer Mutter Ulrika und beide fahren nach Stockholm, um ihre Tochter zurückzuholen.

Oskars und Livs Aufeinandertreffen ist zunächst etwas merkwürdig, doch Liv sagt ihm, das sie zu ihm zurückkommen möchte. Oskar begreift, dass er die Beziehung  zu Petra beenden muss, aber er meidet es, ihre Anrufe entgegenzunehmen.

Die Reparaturen laufen wie geplant und die Wiedereröffnung ist ein großer Erfolg. Jonna und Ville kommen sich näher, aber bevor es zu intim wird, zögert Jonna und tritt einen Schritt zurück.
Livs Rückkehr führt zu Spannungen zwischen ihr und Jonna, da Jonna sich nun in der Führungsrolle sieht, und das Ganze gipfelt in einem Streit vor den Angestellten. Oskar sitzt zwischen den Stühlen und Liv ist der Meinung, dass es nie funktionieren wird.

Laura Nord findet unterdessen heraus, wer der Besitzer des Bootes ist: sein Name ist Andrus Ilves und er gilt als vermisst.

Die schwedische Botschaft setzt sich mit Lasse in Verbindung und teilt ihm mit, das Kim gefunden wurde und nun wohlbehalten in einem Flugzeug auf dem Weg nach Hause sitzt. Lasse wartet auf sie und nimmt sie dann mit nach Aland, wo sie auf den Rest der Familie treffen. Dort bricht Kim zusammen und berichtet über die schockierenden Ereignisse in Vietnam. Lasse möchte sich um Kim kümmern und ihr Stabilität und Sicherheit geben.

Liv sagt Lasse, dass sie sich für Oskar entschieden hat und er fühlt sich gezwungen, dies zu akzeptieren.

Die nun einsetzende Ruhe währt nicht lange. Als Konrad mit seinem Hund einen Spaziergang an der Küstenlinie macht, findet  der Hund etwas, das vom Sturm in Fetzen gerissen wurde. Ein schwarzer Plastikbeutel mit den Überresten einer männlichen Leiche.

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