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Syndrome K: The Disease that Stopped the Nazis

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Es gibt Krankheiten, die gibt es gar nicht. Und dazu retten sie auch noch Leben. Das beweisen jedenfalls die Ereignisse, die sich 1943 im römischen Fatebenefratelli- Krankenhaus abspielten.

Dorthin hatten sich viele Juden geflüchtet. Dass sie an diesem Ort vor den deutschen Besatzern sicher waren, verdanken sie der genialen Idee dreier Ärzte: Diese behaupteten gegenüber der SS, dass es sich bei dem Teil des Krankenhauses, in dem sich Juden versteckt hielten, um eine Isolierstation handele. Alle Patienten dort litten unter „Morbus K“, einer hochinfektiösen und äußerst gefährlichen Krankheit. Es existierten sogar entsprechende Krankenakten. Aus Angst vor einer Ansteckung haben die Nazis die Station tatsächlich nie betreten.

Die Doku Syndrome K: The Disease that Stopped the NAZIS zeichnet diese irrwitzige Geschichte nach und lässt Überlebende zu Wort kommen.

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