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Im zweiten Teil des Doku-Dramas wird die Lebensgeschichte von Margarete Trappe nach ihrer Ausweisung aus Afrika 1920 weiter erzählt. Sie erwirbt die britische Staatsbürgerschaft und kehrt 1925 zurück. Nach ihrer Scheidung 1928 lebt sie mit ihren vier Kindern allein auf der Farm, und verdient Geld mit Jagdsafaris und versucht ihr Glück in der Goldgräberei. Die Massai verehren die weiße Frau inzwischen als Zauber-Heilerin. Im Zweiten Weltkrieg werden ihre deutschen Wurzeln der Familie erneut zum Verhängnis. Nach und nach gehen alle in Internierungslager der Engländer - die Familie verliert erneut die Farm und wird 1945 erneut ausgewiesen.  Mit allen Mitteln kämpft Margarete gegen die Ausweisung an und erreicht mit Hilfe einflussreicher Engländer schließlich das Bleiberecht. Zum dritten Mal beginnt der Aufbau der verwahrlosten Farm. 1957 stirbt Margarete auf Momella.

Mit einer kleinen Schule, die ihr Enkel Emil gegründet hat, bleibt das Vermächtnis der Margarete Trappe und ihrem Traum von der Farm in Afrika lebendig.

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