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Mit ironischem Augenzwinkern blickt der Film auf die Patchwork-Gesellschaft 2.0. Erzählt wird die Geschichte von Conny, einer Frau, die sich durchsetzt gegen giftende Helikopter-Mütter oder elitäre Möchtegern-Eliten. Nur in Sachen Liebe ist sie anfangs zögerlich. Conny (Annette Frier) steht kurz vor der Scheidung. In ihr neues Dasein als Alleinerziehende hat sie sich schon recht gut eingefunden, auch wenn Tochter Nelly (Charlotte Uedingslohmann) ihr so manchen Stoßseufzer entlockt. Aber Connys Wortschatz erweitert sich nun endlich um die entscheidende Vokabel "Nein!". Noch-Ehemann Lorenz (Tim Bergmann) reibt sich erstaunt die Augen, als Conny ihn mit seinen Wünschen und Bitten eiskalt im Regen stehen lässt. Ihre selbstbewusste Strahlkraft lässt ihn die anstehende Scheidung schon leise bereuen - jedoch zu spät. Denn Conny hat ihr Herz an Anton (Roeland Wiesnekker) verloren, ihren "Jaguarmann". Auch Anton ist in Conny verliebt. Jedoch hat diese Verbindung erklärte Gegner. Zum einen in Antons Tochter Emily, die Conny abgrundtief hasst. Zum anderen in Antons arroganter Mutter Polly (Monica Kaufmann). Aber Conny wäre nicht Conny, wenn sie nicht auch für diese beiden Ausgaben des weiblichen Geschlechts eine passende Antwort auf Lager hätte. "Die Müttermafia-Patin" basiert, wie schon "Die Mütter-Mafia", auf der Romanvorlage von Bestsellerautorin Kerstin Gier.

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