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Lena Lorenz steckt in Renovierungsarbeiten für ihre eigene Praxis, Eva und Basti planen Umbauarbeiten und Leo beschwört, er habe einen fremden Jungen auf dem Hof gesehen. Tatsächlich erkundet der kleine Anbessa seine neue Umgebung auf eigene Faust. Lena bringt das Kind zurück zu seiner Mutter Senait. Mutter und Sohn müssen sich eine Unterkunft mit anderen teilen, obwohl Senait hochschwanger ist. Denn auch in Himmelsruh sind inzwischen Flüchtlinge untergebracht. Die Gemeinschaftsunterkunft soll nur eine Notlösung sein, aber momentan steht kein anderes Gebäude zur Verfügung. Als Senait an einer Infektion erkrankt, begleitet Lena sie ins Krankenhaus. Kurzerhand beschließen Lena und Eva, die beiden Flüchtlinge auf dem Lorenzhof einzuquartieren. Eva ist sowieso überraschend gut gelaunt, findet Lena. Schuld daran ist David, in den sich Eva verliebt hat und der mit ihr eine Reise plant. Ein lang gehegter Wunsch würde damit in Erfüllung gehen. Doch Evas Reisepläne stoßen bei Lena auf wenig Gegenliebe. Ausgerechnet jetzt will sie den Hof verlassen? Auch Basti hält den Reisezeitpunkt für ungünstig, wo doch gerade auf dem Hof so viel im Umbruch ist. Zwischen Mutter und Tochter kracht es mal wieder ordentlich. Julia hingegen hadert mit sich, ob sie versuchen soll, mit ihrem Sohn Kontakt aufzunehmen. Ihre Angst vor Ablehnung ist groß. Kurze Zeit später müssen Senait und ihr Sohn zurück in die Flüchtlingsunterkunft, da sie nur dort offiziell gemeldet sind. Lena erinnert sich, dass Julia das ortsansässige Franziskanerkloster erwähnt hatte. Offenbar ist die Kirche gerade dabei, das Gebäude zu veräußern, weil sich der Betrieb nicht mehr rechnet. Der Haken daran ist nur, dass Vinz Huber als Investor eine Option auf das historische Gebäude hat. Und zu Huber hat Lena nicht gerade ein entspanntes Verhältnis.
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