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Der Nil ist die Lebensader Ägyptens. Sein Wasser verwandelt ausgetrocknete Böden in ertragreiches Ackerland. Aus seinem Schlamm entstehen die ersten Häuser und Siedlungen. Doch wie fing alles an?

Ab 5000 vor Christus beginnen Wüstennomaden im Niltal zu siedeln. Statt als Jäger und Sammler umherzuziehen, betreiben sie nun Ackerbau und Viehzucht. Der Grundstein für die ägyptische Zivilisation.

Bereits in der 1. Dynastie wird das Land entlang des Nils in kleinere Verwaltungseinheiten aufgeteilt.

Doch die ägyptische Verwaltung hätte nicht funktioniert ohne eine weitere bahnbrechende Erfindung – die Schrift – in Form kunstvoll gemalter Hieroglyphen. Doch der ganze Stolz der Ägypter ist der Nil. Und die wichtigste Handelsstraße des Landes. Ohne diesen Strom hätte es eine der faszinierendsten Hochkulturen der Geschichte nie gegeben.

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