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Für Nicht-Australier ist es vermutlich überraschend zu erfahren, dass es auf dem Inselkontinent, der für seine weiten Ebenen und sengend heißen Wüsten bekannt ist, überhaupt Schnee bedeckte Berge gibt. Die Gipfel der Australischen Alpen innerhalb der Nationalparks sind zwar nicht hoch, aber sie sind alt. Ihre geologische Entstehungsgeschichte reicht mehr als 600 Millionen Jahre zurück, als sich Sedimente auf dem Boden eines seichten Meeres ablagerten. Mit einer Höhe von 2.228 m über NN ist Mount Kosciuszko der höchste Berg des Kontinents. Seine Hänge beheimaten seltene und ungewöhnliche Arten, die sich an die harten Umweltbedingungen angepasst haben. Die Biologin Linda Bloom widmet sich hier seit 40 Jahren dem Studium des seltenen Bergbilchbeutlers.
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