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Als Christoph Kolumbus 1492 erstmals den amerikanischen Doppelkontinent erreichte, lebten dort rund 100 Millionen Menschen. Im darauf folgenden Jahrhundert verlor die „Neue Welt“ 90 Prozent ihrer Bevölkerung. In zahlreichen Kriegen mit den Europäern, aber vor allem durch eingeschleppte Krankheiten starben Millionen. Heute gelten etwa 70 Millionen Nord- und Südamerikaner als Nachfahren der Überlebenden. Viele von ihnen haben die Kultur ihrer Ahnen bewahrt und setzen sich für deren Erhalt ein.

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