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Briefe in einer Flaschenpost haben etwas Magisches. Wer eine Flaschenpost ins Wasser wirft, vertraut sich dem Schicksal an und hofft darauf, dass irgendeine höhere Macht in sein Leben eingreift. So geht es auch Susanne. Ihr Leben und ihre Beziehung scheinen nur noch aus Alltag zu bestehen. Ihren Frust darüber lädt sie bei Freundin Vivien ab. Nach der einen und anderen Flasche Champagner verselbstständigt sich die Sache: Susanne schreibt ein flammendes Plädoyer über die Liebe und das Verliebtsein, steckt den Brief in eine leere Flasche und wirft sie in die Spree. Dass sich kurz darauf aber nicht das Universum, sondern ein ziemlich interessanter und interessierter Mann per E-Mail bei ihr meldet, bringt sie in Handlungsnot.
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