Finn Zehender

In der norddeutschen Kleinstadt Aschberg kennt jeder jeden. Der langjährige Polizeihauptmeister Gerhard Mühlfellner und seine neue Kollegin, die frisch gebackene Polizistin Anna Wippermann,  finden den Landwirt Herbert Schuch erhängt in seiner Scheune. Für sie und alle anderen Einwohner Aschbergs steht fest, dass es sich um Selbstmord handelt. Nur Becky, die Geliebte des Bauern, ist anderer Meinung. Sie engagiert Finn Zehender, um ihren Verdacht bestätigt zu bekommen. Zehender, Ex Polizist und nun als Privatdetektiv unterwegs, wirkt leicht vertrottelt. Er ermittelt mit nicht  immer ganz legalen Mitteln und legt mit seinem messerscharfen Verstand einen Sumpf aus korrupter Bürokratie und nachbarschaftlicher Bösartigkeit in Aschberg offen und trocken. Ein Selbstmord scheint ausgeschlossen. Für einen Mord gibt es mehr Verdächtige, als Polizeihauptmeister Mühlfellner wahrhaben möchte. Finn Zehender behält trotz lebensgefährlicher Attacken auf ihn seinen Humor und überführt zusammen mit der Jurastudentin Agnes Sonntag, die sich als Staatsanwältin ausgibt, den Mörder und die Drahtzieher der korrupten Machenschaften im Dorf.

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