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Der Kioskbetreiber Till Drewke wird bei einem Überfall erschossen. War es wirklich Raubmord? Es scheint nichts zu fehlen.

Noch während die Ermittlerinnen eine Zeugin am Tatort vernehmen, werden sie darüber informiert, dass der Täter identifiziert wurde. Ein biometrisches Überwachungssystem hat sein Gesicht beim Versuch, die Tatwaffe in der Nuthe zu entsorgen, registriert. Sofort erfolgt der Zugriff durch eine MEK-Einheit unter dem Kommando von Chef Bernhard Henschel. Der erst kürzlich aus der JVA entlassene Sven Polauke wird sofort gefasst. Vor einigen Jahren hatte er mit Komplizen eine Bank überfallen und saß dafür bis vor vier Wochen ein. Der Fall des Staffelfinales scheint schnell gelöst: Polauke gesteht und die Pistole aus der Nuthe wird von der Ballistik als Tatwaffe bestätigt. Zu einfach? Luna Kunath traut der Sache jedenfalls nicht über den Weg.
Doch bei der folgenden Gegenüberstellung wird Polauke ebenfalls durch die Zeugin Britta Wagensommer identifiziert. Während das Team sich freut, den Täter so schnell gefasst zu haben, sind Lunas Zweifel größer denn je: Zu schnell gestand Polauke die Tat und zudem seien dessen Aussagen widersprüchlich zu denen der Zeugin Wagensommer. Luna ist überzeugt: Polauke lügt. Und dafür muss er einen Grund haben. Wenn Luna jedoch Recht hat, wie konnte ihn die Zeugin bei der Gegenüberstellung erkennen? Ein Zufall? Oder war das Ganze doch mehr als nur ein einfacher Raubüberfall?

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