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Wer zweimal stirbt, ist wirklich tot, Staffel 12 - (Folge 13)

Im Rosenheimer Stadtkrankenhaus wacht Dr. Bernd Herzog aus dem Koma auf. Vor drei Wochen wurde er niedergeschlagen und beschuldigt nun seinen Kollegen, Dr. Kurt Weller, als Täter. Die Kommissare Christian Lind und Korbinian Hofer ermitteln daraufhin im unmittelbaren Umfeld des Opfers und sprechen zunächst mit Elena Breisinger, Verwaltungssekretärin im Krankenhaus. Diese sagt aus, dass Dr. Weller am Tattag Dienst hatte. Gleichzeitig erfahren die Cops, dass er, Dr. Weller, und Dr. Herzog sich beide um den Chefarztposten beworben hatten. Hat Dr. Weller seinen Konkurrenten niedergeschlagen? Auch die Ehefrau des Opfers, Margit Herzog, sowie deren Geliebter, der junge Assistenzarzt Dr. Eduard Heinzen, geraten unter Verdacht. Dass die beiden gemeinsame Sache gemacht haben und Herzog aus dem Weg räumen wollten, trauen die Kommissare den beiden zu. Dieser Verdacht erhärtet sich, als Lind und Hofer herausfinden, dass Dr. Herzog ebenfalls eine Affäre hatte, mit der Krankenschwester Martha Solenka. Da Margit Herzog im Falle einer Scheidung leer ausgegangen wäre, gerät die Arztgattin zusehends unter Druck. Als Dr. Herzog plötzlich stirbt, nimmt nicht nur der Fall eine Wendung, auch im Kommissariat gibt es überraschende Neuigkeiten. Polizeichef Achtziger kündigt personelle Veränderungen an: Felix Seitz, ein Controller aus dem Münchner Innenministerium, kommt vorübergehend nach Rosenheim.

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