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Der Speditionskaufmann Gerd Haubrich wird erschossen. Haubrich lieferte dem Zoll heimlich Insider-Informationen des Millionengeschäftes mit gefälschten Luxusuhren. Ein am Tatort geklautes Auto führt zur Verhaftung des 21-jährigen Dennis Weck. Dessen Mutter Paola setzt sich vehement gegen die Beschuldigung zur Wehr.

Nach intensiven Verhören bietet Dennis einen Deal an. Er gibt zu, das Auto gestohlen zu haben, und will Angaben über den Mörder machen, den er dabei gesehen habe. Im Gegenzug will er eine milde Strafe. Bernd Reuther will darauf eingehen, Thomas Reuther und Kerstin Klar sind zunächst skeptisch. Der alte Kompetenz-Streit zwischen Vater und Sohn Reuther bricht auf.

Der Staatsanwalt setzt sich durch, und Dennis identifiziert den Holländer Ernst Verstaad als den Todesschützen, einen bislang unbescholtenen Betreiber eines kleinen Imbissstandes am Hauptbahnhof Wiesbaden. Als Thomas ihm den Besitz einer großen Villa in Mexiko nachweisen kann, wird Verstaads Verteidigung schwächer. Doch seine Hintermänner sind noch nicht gefasst. Dennis Weck wird als geschützter Zeuge in einem Landhaus in Sicherheit gebracht. Doch seine Verfolger erhalten einen Tipp.

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