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Die Knochen eines jungen Mannes werden in der Nähe eines ehemaligen DDR-Wehrlagers gefunden. Angeblich ist er 1986 ertrunken, doch die Leiche weist eine Schussverletzung auf.

Dr. Katrin Stoll gelingt es, zusammen mit ihrem Kollegen Henrik Mertens, die Geschehnisse im Jahr 1986 zu rekonstruieren. Damals wollte die DDR mit ihren Ausbildungscamps ihre jugendlichen Bürger darauf vorbereiten, dem "kapitalistischen Klassenfeind" zu trotzen.

Wie die Untersuchungen ergeben, wurde der Tod des jungen Mannes als tragischer Unfall dargestellt, um das Ganze im Sinne der Staatsdoktrin zu verschleiern. Den Spezialisten der IEK hingegen gelingt es nachzuweisen, dass es sich um einen kaltblütigen Mord handelt.

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