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Zwei Jahre nach dem Überfall auf Pearl Harbor rückt die US Navy unaufhaltsam auf das japanischen Mutterland vor. Um den verlustreichen Krieg möglichst rasch und siegreich zu beenden, benötigen die Amerikaner jedoch neue Operationsbasen. Dabei geraten mehrere Inseln ins Visier, von denen aus die Luftwaffe ihre Angriffe fliegen könnte. Im Juni 1944 beginnen die US-Truppen mit der Eroberung der Marianen-Inseln. Sie liegen rund 2.400 Kilometer von Japan entfernt. Für amerikanische Bomberstaffeln ist das gerade nah genug. Dies ist auch der japanischen Führung durchaus bewusst. Kaiser Hirohito befiehlt seiner Armee, die Stellungen zu halten – koste es, was es wolle. Vor allem rund um die Hauptinsel Saipan kommt es zur Schlacht in der Philippinensee, die als größte Flugzeugträgerschlacht aller Zeiten in die Geschichte eingehen wird.

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